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3 Minuten

Louis Vuitton erschafft mit der „Escale au Pont-Neuf“-Taschenuhr ein Miniaturwunder mit Flair

Mit der Escale au Pont-Neuf setzt Louis Vuitton seine junge Taschenuhren-Serie „Escales autour du Monde“ fort – und kehrt dabei gleichzeitig zurück zu den eigenen Wurzeln. Die neueste Kreation ist eine Uhr, so kunstvoll und komplex, dass sie mehr Gemälde als Zeitmesser ist.
Frontalansicht der Louis Vuitton „Escale au Pont-Neuf“-Taschenuhr
©

Louis Vuitton

Nach dem Auftakt im szenischen Amazonasgebiet führt Louis Vuitton seine Taschenuhr-Serie „Escales autour du Monde“ nun dorthin, wo alles begann: nach Paris. Genauer gesagt an das rechte Ufer der Seine zur ältesten Brücke der Stadt – der Pont-Neuf – und damit direkt vor das historische Stammhaus der Maison. Die neue Taschenuhr Escale au Pont-Neuf ist dabei eine deutliche Hommage an diesen Ort und an die Geschichte des Reisens.

Front der „Escale L’Invitation au Voyage – Amazonie“, Louis Vuitton

Die „Escale L’Invitation au Voyage – Amazonie“ von Louis Vuitton zeigt eine Dschungelszene mit handgemalter Miniaturmalerei, Gravur und Edelsteinbesatz – inklusive verstecktem Louis-Vuitton-Koffer.

© Louis Vuitton

Die Details der „Escale au Pont-Neuf“-Taschenuhr von Louis Vuitton

Auf dem Zifferblatt entfaltet sich ein poetisches Paris-Panorama in typischen Herbstfarben: Die Silhouetten der Pont-Neuf, dem Kaufhaus Samaritaine und dem Louis-Vuitton-Gebäude erscheinen in Miniatur, während eine Barke mit den bekannten Monogram-Koffern die Seine entlang schippert.

Doch die Szene ist kein starres Bild – sie wird durch einen Schieber bei sechs Uhr „lebendig“. Insgesamt 13 verschiebbare Elemente und sieben Animationen setzen das Motiv in Bewegung: Truhen öffnen sich, Vögel flattern, Flaggen wehen.

Front und Rückseite der Louis Vuitton „Escale au Pont-Neuf“-Taschenuhr

Während das Zifferblatt mit Miniaturmalerei eine Szene an der Seine zeigt, offenbart die Rückseite das aufwendig finissierte Tourbillonwerk.

© Louis Vuitton

Handwerkskunst in zwei Perspektiven

So spannend die Vorderseite der Uhr, so technisch eindrucksvoll zeigt sich die Rückseite. Denn die Escale au Pont-Neuf trägt ihre Zeitanzeige auf dem Gehäuseboden – und lässt dem Zifferblatt somit die Bühne. Im Inneren arbeitet das Kaliber LFT AU14.03 – laut Louis Vuitton das bisher komplexeste Uhrwerk der Manufaktur. Es wurde vollständig in der Genfer Fabrique du Temps entwickelt und gefertigt. Neben dem Automaton verfügt es über eine Minutenrepetition und besteht aus 561 Einzelteilen. Eine Besonderheit: Jede dieser Uhren wird von einem einzigen Uhrmacher zusammengebaut und fertiggestellt. Über 500 Stunden reine Handarbeit stecken allein im Uhrwerk, weitere Hunderte in Gravuren, Emaillearbeiten und der Fertigung der animierten Szenerie, so Louis Vuitton.

Braucht man heute überhaupt noch Taschenuhren?

Die Antwort ist so klar wie komplex. Im Alltag sicher nicht. Aber genau darin liegt ihr Reiz. Taschenuhren wie die Escale au Pont-Neuf sind keine Gebrauchsobjekte, sondern (emotionale) Meisterwerke – vom Wunsch geprägt, die Zeit nicht nur zu messen, sondern zu erzählen und zum Leben zu erwecken.

Die Escale au Pont-Neuf ist ein Unikat – und das Ergebnis von rund 1.000 Arbeitsstunden, verteilt über zweieinhalb Jahre. Zum Ensemble gehören neben der Uhr auch eine maßgefertigte goldene Taschenuhrenkette, ein handgefertigter Monogram-Koffer aus dem Atelier in Asnières sowie eine Neuinterpretation einer Arzttasche aus dem Jahr 1906. Den Preis gibt es auf Anfrage.

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