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3 Minuten

Gehäuse aus Beton: Hublot präsentiert die Big Bang Meca-10 Concrete Jungle

Hublot feiert seine neue Boutique an der New Yorker Fifth Avenue mit einer Sonderedition aus einem ebenso passenden wie seltenen Gehäusematerial: Beton.
Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle vor Beton
©

Hublot

Hublot ist bekannt dafür, dass ihnen schier nichts unmöglich ist. Vor allem dann, wenn es um ausgefallene Materialien geht. Leinen, Leder und Spitze, sogar Osmium haben die Schweizer bislang bei Gehäusen, Zifferblättern und Bändern eingesetzt, insgesamt um die 40 verschiedene Werkstoffe. Auch Beton gab es schon, zuletzt 2020 bei der Classic Fusion Concrete Jungle New York. Jetzt greift Hublot dieses Material, das man vor allem mit Häusern in Verbindung bringt, erneut auf: Die Big Bang Meca-10 Concrete Jungle präsentiert sich in einem 44 mm großen Gehäuse aus mattem Beton. Daraus sind Gehäuseoberteil, Boden und Lünette gefertigt. Auf letzterer befinden sich auch, wie es sich für eine Big Bang gehört, sechs Lünettenschrauben aus poliertem und glasperlgestrahltem Titan. Auch die Krone besteht aus Titan und ist dazu in einen schwarzen Kautschuküberzug eingebettet. Das 15,3 mm hohe Gehäuse ist bis 50 m wasserdicht.

Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle Seite

Hublot: Big Bang Meca-10 Concrete Jungle

© Hublot

Die Uhr für den Betondschungel von New York

Der Anlass für die Uhr besteht im Umzug der New Yorker Hublot Flagship-Boutique, die jetzt an der Fifth Avenue, einer der bekanntesten Luxusmeilen der Welt, beheimatet ist. Der einzigartige Betondschungel von Manhattan, der genauso für architektonische Höchstleistungen wie für urbane Coolness steht, bildet damit die Inspirationsquelle für die neueste Hublot-Uhr.

Mehr zu Hublots Kultuhr Big Bang finden Sie hier.

Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle Freisteller

Betongehäuse: Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle

© Hublot

Manufakturkaliber mit 10 Tagen Gangreserve

Während die erwähnte Classic Fusion von 2020 auch über ein Zifferblatt aus Beton verfügte, ist bei der Big Bang Meca-10 Concrete Jungle praktisch kein Zifferblatt vorhanden. Es besteht nur aus einem schmalen Ring, an dem die Stundenindexe befestigt sind. Denn vom spektakulären Mechanismus des von Hublot selbst entwickelten skelettierten Manufakturkalibers HUB1201 mit Handaufzug soll möglichst viel zu sehen sein. Charakteristisch ist in erster Linie die bei 12 Uhr platzierte Zahnstange der Gangreserveanzeige. Voll aufgezogen läuft die Uhr für ganz zehn Tage weiter; wie viele davon noch übrig sind, gibt die Anzeige bei 6 Uhr an. Zusammen mit der Unruh bei 8 Uhr und dem großen Federhaus bei 3 Uhr gibt es also viel zu sehen – deswegen zählt die Meca-10 auch zu den spektakulärsten Komplikationen von Hublot.

Die Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle wird in dieser Green Box verkauft.

Die Hublot Big Bang Meca-10 Concrete Jungle wird in dieser Green Box verkauft.

© Hublot

Unlimitierte Sonderedition

Die Big Bang Meca-10 Concrete Jungle wird mit zwei Bändern geliefert, die man dank des von Hublot patentierten One-Click-Systems leicht austauschen kann: ein graues Textilband mit Klettverschluss und ein zusätzliches Armband aus schwarzem Kautschuk mit Linienstruktur. Die Uhr, die in einer speziellen Box verpackt ist, kann man entweder für 35.400 Euro über die Hublot-Website kaufen oder eben in der New Yorker Boutique für 34.100 US-Dollar. Eine Limitierung gibt es diesmal nicht.

„Beton wurde lange Zeit als kalter, industrieller Werkstoff missverstanden. Doch in der Welt des High-End-Designs hat er sich zu etwas völlig anderem entwickelt. Bei der Big Bang Meca-10 Concrete Jungle trägt er dazu bei, sowohl die unbändige Energie der Stadt New York als auch die akribische Präzision der Schweizer Uhrmacherkunst einzufangen."
Julien Tornare, CEO Hublot
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